Bild von der Lorenzini Kita Strese

Lorenzini Kunst-Kita Strese in Hamburg St. Pauli

... kreativ von Anfang an!

Willkommen in der Strese

In der Stresemannstraße 52 zwischen Schanzenviertel und St. Pauli bieten wir auf 500qm Erdgeschoßfläche großzügige Betreuungsflächen für Krippen- und Elementarkinder. Im Obergeschoss befindet sich neben unserem Atelier die Lernwerkstatt und der Seminarraum unseres Fortbildungszentrums.

Das Herz der Einrichtung ist unsere große Piazza, die als Kinderrestaurant, Ausstellungsfläche und Elterntreffpunkt dient.

Die nebeneinander liegenden Krippenräume bieten Platz für 30 Krippenkinder. Eine große Hochebene ermöglicht umfangreiche Ein- und Ausblicke aus unterschiedlichen Höhen und somit verschiedene Perspektiven. Das Raum-in-Raum Konzept mit Bauecke, Wohnung, Atelier und Forscherbereich bildet nach dem Ansatz der Reggio-Pädagogik den sogenannten Raum als Dritten Erzieher und regt die Kinder zur Selbstbildung an. Unsere Fachkräfte verstehen sich als liebevolle Begleitung und Beziehungsgeber, die den Kindern Raum zur Selbstbildung lassen und jederzeit als sicherer Hafen zur Verfügung stehen. Unser kleines Außengelände wird besonders im Sommer ausgiebig genutzt.

Hauptort für unsere bis zu 65 Elementarkinder zwischen drei und sechs Jahren ist unser großer Werkstattraum mit verschiedenen Funktionsbereichen im Sinne des Raumes als Dritter Erzieher. Hier finden die Kinder unter anderem eine Bau- und Forscherecke, ein Theater, eine Kinderwohnung und eine Wechselfläche, die an die aktuellen Interessen der Kinder angepasst wird. Im großen Atelier mit Holzwerkstatt im 1. Obergeschoss laden wir die Kinder ein, sich an Material- und Farbbuffets auszustatten und dann an bodennahen Maltischen und Wandstaffeleien kreativ und frei zu arbeiten. Erste handwerkliche Erfahrungen können mit echten Werkzeugen gesammelt werden.

Das ganze Jahr lang besuchen wir täglich die umliegenden Spielplätze.

Im Vorschuljahr besucht der älteste Jahrgang zwei Stunden täglich die Lernwerkstatt, die mit Montessori- und Nikitinmaterial sowie Lernkästen ausgestattet ist.

Alle drei Altersgruppen lieben unseren großen Bewegungsraum, dessen abwechslungsreiche Ausstattung die Kinder einlädt, ihr körperliches Geschick zu erproben und weiterzuentwickeln.

Die Lorenzini Kunst-Kita Strese liegt in der Nähe folgender Hamburger Stadtteile: Strese, St. Pauli, Schanze, Sternschanze, Koraviertel, Karolinenviertel, Millerntor, Altona-Altstadt, Altona, Altona-Nord, Eimsbüttel, Neuer Pferdemarkt, Schilleroper, Rote Flora, Wohlers Park.

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Standort

Lorenzini Kunst-Kita GmbH
Stresemannstraße 52 · 22769 Hamburg

Kontakt

E-Mail: strese@kunst-kita.de
Telefon: 040/285 77 181

Plätze

30 Krippenplätze
65 Elementarplätze

Öffnungszeiten

Montags bis donnerstags: 7:00 - 17:00 Uhr
Freitags: 7:00 - 16:30

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Karte mit der Position von der Lorenzini Kunst-Kita Strese

Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter ODbL

Leitung

Bild von Anne Boysen

Anne Boysen

Pädagogische Leitung

Meine Herzensangelegenheit ist es, dass es allen und insbesondere den Kindern in der Strese gut geht. In unserem Haus sollen die Kinder im freien Spiel ihrer intrinsischen Motivation nachgehen, und druckfrei wachsen und lernen, weil sie sich jederzeit sicher, gesehen und akzeptiert fühlen.

Bild von Jonas Irle

Jonas Irle

Stellvertretende Leitung

Meine Herzensangelegenheit ist es, den Kindern vielfältige Entwicklungsräume zu eröffnen, in denen sich jedes Kind auf seine eigene Weise und gemäß seinen jeweiligen Interessen entwicklen darf.

Bildung, Beziehung und liebevolle Betreuung ...

... für einen gelungenen Start in die Krippe!

In unseren Krippenbereichen betreuen wir in unseren fünf Häusern jeweils etwa 30 Krippenkinder im Alter von ein bis drei Jahren mit einem tatsächlichen Betreuungsschlüssel von einer Fachkraft auf fünf Krippenkinder.

Wenn die Kinder zu uns kommen, werden sie nach dem sogenannten Berliner Modell eingewöhnt, denn unser oberstes Ziel ist die Schaffung einer guten und sicheren Bindung zwischen Erzieher und Kind. Denn das Gefühl von Geborgenheit und Vertrautheit bildet die Grundlage dafür, dass die folgende Bildungsarbeit Freude macht. Im Berliner Modell erfolgt die Eingewöhnung in einem sanften Prozess unter Beteiligung eines Elternteils und des künftigen Stammerziehers. Anfangs kommt das Kind nur kurz und in Begleitung in die Einrichtung, in den folgenden Tagen und Wochen wird dann die Aufenthaltszeit ausgeweitet. Der Prozess mündet in einer verlässlichen und guten Bindung. Unser Eingewöhnungsprozess dauert in der Regel circa vier Wochen.

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Wusstet ihr schon ...

  • ... dass es auch schon für Kinder ab dem ersten Geburtstag sinnvoll sein kann eine Kita oder Tagespflege zu besuchen. Ab diesem Alter beginnen sich die Kinder vermehrt mit ihrem Umfeld zu beschäftigen und forschend ihre Umwelt für sich zu erschließen.
  • ... dass Kinder von einem frühen Kitastart profitieren, denn die Mischung aus Kindern unterschiedlicher sozialer Herkunft fördert eine gesunde Entwicklung. Die Kinder lernen im Kitaalltag schnell ein Teil einer Gemeinschaft zu sein und dass man auch einmal abwarten und geduldig sein muss. Auch das ist eine wichtige Sozialkompetenz, die für das gesamte Leben entscheidend ist. Zudem ist ihr Selbstbewusstsein größer als das von Kindern, die daheim betreut werden.
  • ... dass durch das Beobachten und Zuschauen des Spiels anderer Kinder schon ein Lernen stattfindet.
  • ... dass das Kind im Elternhaus häufig einfach “nebenher“ läuft. Sie sind zwar dabei, wenn die Bezugsperson einkaufen geht, Essen kocht, arbeitet oder anderen Beschäftigungen nachgeht, doch die reine Beschäftigungszeit nur mit dem eigenen Kind ist dabei relativ kurz. Der Kita-Alltag dagegen ist gespickt mit Erlebnissen, mit Spielen, Singen, Basteln – lauter kindgerechte Aktionen, die durch die Eltern zu Hause so gar nicht angeboten werden können.

Ihr seht, wir machen uns Gedanken, wie wir euer Kind am besten fördern können. Mehr dazu findet ihr in unserem pädagogischen Konzept. 😉

Wir fördern bei den Elementarkindern ...

... die Kreativität und die kognitiven Fähigkeiten!

Wir lieben Kunst. Aber unsere klare Positionierung als erste und original Hamburger Kunst-Kita ist kein Selbstzweck. Zwar macht die frühzeitige Auseinandersetzung mit Kunst und Kreativität einen Riesenspaß. Aber: in Verbindung mit dem Reggio-Ansatz lernen die Kinder bei uns, sich selbst zu bilden und legen damit die Grundlage für lebenslanges Lernen, für ihren schulischen und nicht zuletzt beruflichen Erfolg.

In unseren Elementarräumen ergeben sich durch die konsequente Umsetzung des Raum-in-Raum Konzeptes viele Möglichlkeiten zum Spielen, Forschen und Lernen. Mit Bauecke, Bühne, Lesewohnzimmer, Mini-Wohnung oder einem Montessori-Regelspielbereich bieten wir den Kindern ein hervorragendes Konzept für Selbstbildung. Sie entscheiden sich zwischen ihrem Bedürfnis nach Aktivität oder Ruhe und nehmen die wechselnden Bildungsangebote unserer Erzieherinnen und Erzieher nach eigenen Interessen wahr.

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Unser Pädagogisches Konzept ...

... bewährt und strukturiert!

Loris Malaguzzi, Begründer der Reggio-Pädagogik, schreibt in seinem Gedicht „Die hundert Sprachen des Kindes“, das Kind habe 100 Sprachen, 100 Hände, 100 Weisen zu denken, zu sprechen und zu spielen, 100 Welten zu entdecken, 100 Welten zu träumen.

Uns geht es darum, diese Vielfalt der Sprachen, Gedanken, Herangehensweisen und Träume zu erhalten und der Gefahr zu begegnen, dass die dem Kind angeborene Offenheit durch die meist einseitigen Einflüsse der Gesellschaft zerstört wird.

Die Reggio-Pädagogik basiert auf der Annahme, das jedes Kind von Anfang an in der Lage ist, sich im sozialen Kontext selbst zu bilden und mit seiner Umwelt auszutauschen. Die Kinder sind somit die Konstrukteure ihrer individuellen Wirklichkeit und Entwicklung. Als Ko-Konstrukteur fungiert die Gemeinschaft. Als dritter Erzieher kommen die Räume ins Spiel. Die Räume der Einrichtung wirken als reichhaltige Umgebung, die den Kindern sowohl Anregungen und Herausforderungen, als auch Geborgenheit und Rückzugsmöglichkeiten bieten.

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